Im Alltag sind Kinder mit ihrer Verlusterfahrung meist alleine. Gleichaltrigen fehlt die Erfahrung, um sich einfühlen zu können, Erwachsene sind oft unbeholfen. Eltern und Angehörige sind  in vielen Bereichen überfordert, da sie meist selbst in Ihrer eigenen Trauer  gefangen sind.

Der für das Kind gewohnte, gefühlte Tagesablauf kommt ins „Wanken und Schleudern.“

 

 

Kinder trauern anders!

 

 

 

 

Während bei den Erwachsenen schon das Aussprechen  erleichtert, brauchen Kinder zusätzliche kreative und spielerische Möglichkeiten, ihre Gefühle zu erfassen und auszudrücken. Kinder haben ein anderes Verständnis vom Tod und akzeptieren diese Realität meist besser als Erwachsene. Sie brauchen aber die Unterstützung von gefühlvollen, gereiften Menschen, die ihnen mit Mitgefühl die Wahrheit zumuten, sie in ihrer Not emotional erfassen und Halt geben.

Lachen, weinen, glücklich sein…..

………die Liebe bleibt…………